Rheinischer Dienst für Internationale Oekumene als Teil der Vereinten Evangelischen Mission

Der Rheinische Dienst für Internationale Oekumene (RIO) wird ab dem 1. April 2022 als „Regional Service“ innerhalb der Strukturen der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) neu gestaltet. Die VEM besitzt viel Expertise in der Zusammenarbeit mit Kirchen in aller Welt, in der Gewinnung und Begleitung Ehrenamtlicher und in der Arbeit in interkulturellen Teams.

Die Pfarrerinnen und Pfarrer im RIO werden auf Antrag aus kirchlichem Interesse für den Dienst bei der VEM beurlaubt. Ihr Pfarrdienstverhältnis zur Evangelischen Kirche bleibt bestehen, Anstellungsträger wird die VEM. Bei Neubesetzungen sollen Teams auch stärker interkulturell besetzt werden. Außerdem hat die Synode beschlossen, den Globalzuschuss an die VEM um eine Million Euro pro Jahr zu erhöhen.

 

21.1.2022