Pfarrerin Henrike Tetz, Jahrgang 1963, ist Superintendentin des Kirchenkreises Düsseldorf. Sie ist Vorsitzende des Ausschusses „Erziehung und Bildung“ der Evangelischen Kirche im Rheinland und Mitglied im Fachbeirat der Gender- und Gleichstellungsstelle der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland gehört sie als stellvertretendes Mitglied für die rheinische Kirche an. Tetz ist stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums Diakonie Düsseldorf. Als Sprecherin engagiert sie sich im überparteilichen Bündnis „Düsseldorfer Appell gegen Rechtsextremismus“. Tetz ist ledig.
„Bildung schafft Begegnungsräume, in denen Menschen sich selbst und andere erleben.“ (Henrike Tetz) #LS2018
— EKiR (@ekir_de) 10. Januar 2018
Kirchliche Bildungsarbeit spreche Menschen in ihrer spezifischen Lebenssituation an, erklärt Henrike Tetz, und sie begleite dabei, dass Evangelium als Sinnhorizont des Lebens zu entdecken. #LS2018
— EKiR (@ekir_de) 10. Januar 2018
Henrike Tetz sei es ein Anliegen, die vielen hoch-engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen und und zu stärken. Darum bewerbe sie sich um die Position. #LS2018 #Wahl
— EKiR (@ekir_de) 10. Januar 2018